Schulbau in Wuppertal: FDP fordert schnellere und effektivere Lösungen

FDP - Fraktion: Angesichts jahrelanger Verzögerungen und wachsender Herausforderungen im Schulbau fordert die FDP-Ratsfraktion in Wuppertal eine zügige Reform des bestehenden Systems. Der Fokus soll auf einer deutlich schnelleren Umsetzung von Schulbauprojekten liegen, die durch die Einbindung externer städtischer und privater Partner ermöglicht werden.
„Es ist klar, dass die bisherigen Strukturen im Schulbau überlastet und nicht effektiv genug sind, um die dringenden Bedürfnisse unserer Schulen zu decken“, erklärt Karin van der Most, Vorsitzende der FDP-Ratsfraktion und Vorsitzende des Schulausschusses.
In den letzten Jahren wurde der Schulbau in Wuppertal immer wieder von Verzögerungen und ineffizienten Prozessen geprägt. „Es darf nicht länger sein, dass unsere Kinder in überfüllten und veralteten Schulen unterrichten werden. Es ist höchste Zeit, den Schulbau in Wuppertal aus der Schneckentempo zu holen und mit konkreten Maßnahmen voranzutreiben“, so van der Most weiter.
Die FDP- Ratsfraktion fordert eine umfassende Prüfung neuer Lösungsansätze – insbesondere mit externen Unternehmen, die mit schnellem und effizientem Handeln eine echte Chance zur Beschleunigung bieten können. „Der Schulbau muss nicht nur schneller, sondern auch flexibler und ressourcenschonender werden. Es geht darum, mit modernen Methoden und einem klaren Fokus auf Ergebnisse, die Bildungslandschaft in unserer Stadt zukunftsfähig zu machen“, erklärt van der Most.
Der Antrag, der von den Fraktionen der SPD, CDU, Bündnis 90/Die Grünen, dem Linken Bündnis und der FDP unterstützt wird, verlangt von der Verwaltung, bis zum Ende des zweiten Quartals 2025 konkrete Vorschläge für eine Umstrukturierung der Abläufe vorzulegen.
„Es geht nicht nur um Gebäude, sondern um die Chancen unserer Kinder. Sie verdienen die besten Lernbedingungen, um ihr Potenzial voll entfalten zu können. Wuppertal muss jetzt alles daransetzen, den Schulbau schnell voranzutreiben, damit unsere Kinder in einer Umgebung lernen können, die sie optimal auf ihre Zukunft vorbereitet“, mahnt van der Most abschließend.






