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Wir wollen Wuppertal besser machen. Erfahren Sie mehr zum Thema Kommunalwahl 2020:

Kommunalwahl 2020

News

von Kreisverband Wuppertal 18 März, 2024
Auf dem Bezirksparteitag am 09.03.2024 in Kleinkorschenbroich fand der diesjährige Bezirksparteitag statt. Im Vordergrund standen die Neuwahlen eines Bezirkvorstandes.
von Kreisverband Wuppertal 07 März, 2024
Am Donnerstag, den 06.03.2023 um 18:30 Uhr hat die FDP Wuppertal zum ordentlichen Kreisparteitag in das Tanzhaus Wuppertal eingeladen. Der Kreisvorsitzende der Wuppertaler Freien Demokraten und Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Landtagsfraktion Marcel Hafke MdL, sowie die Fraktionsvorsitzenden Karin van der Most und René Schunck legten in ihrem politischen Bericht Rechenschaft über die Arbeit des vergangenen Jahres ab. Im Mittelpunkt des Kreisparteitages standen die Wahlen zum Kreisvorstand. Marcel Hafke MdL wurde mit 81% Prozent der Stimmen im Amt des Kreisvorsitzenden bestätigt. Hafke: „Ich freue mich sehr über das mir entgegengebrachte Vertrauen. Der Vorstand, den wir heute gewählt haben, hat die Aufgabe, die wichtigsten Wahlen in den nächsten Jahren vorzubereiten und zu bestreiten. Wir haben ein
großartiges Team, mit dem wir uns jetzt gemeinsam auf die kommende Europa-, Bundestags- und Kommunalwahl einstimmen.“ Ihm stehen Manfred Todtenhausen, Alexandra Trachte und Ullrich Endemann als stellvertretende Kreisvorsitzenden zu Seite. Oliver Steidle wurde ebenfalls im Amt des Schatzmeisters bestätigt. Die vier Beisitzer Kathrin Lotz, Alexander Hobert, Selma Groß und Julian Engelbert komplettieren den Vorstand. Des weiteren wählten die Wuppertaler Liberalen auf ihrem Kreisparteitag Delegierte und Ersatzdelegierte für den Landesparteitag,
Landeshauptausschuss und Bezirksparteitag. Unter großem Applaus wurde Harry Thomas für seine fünfundzwanzigjährige Mitgliedschaft in der FDP geehrt.
von FDP-Ratsfraktion 19 Jan., 2024

FRAKTIONSGESCHÄFTSFÜHRER (M/W/D) IN VOLLZEIT
WIR ERWARTEN:

  • ein abgeschlossenes Hochschulstudium oder vergleichbare Qualifikation

  • Kenntnis kommunalpolitischer Fragestellungen

  • ein hohes Maß an Eigenständigkeit, Zuverlässigkeit und Flexibilität

  • hervorragende kommunikative Fähigkeiten

  • sicherer Umgang mit allen gängigen Office-Programmen

  • stilsichere Beherrschung der deutschen Sprache

  • eine liberale politische Einstellung

    WIR BIETEN:

  • eine berufliche Herausforderung in einem spannenden, abwechslungsreichen Arbeitsumfeld

  • eine angemessene Vergütung nach TÖVD

  • einen attraktiven Arbeitsplatz im Wuppertaler Rathaus

  • die Möglichkeit, selbst Kommunalpolitik in Ratsgremien mitzugestalten

    Unsere Fraktion besteht aus fünf Ratsmitgliedern, neun Bezirksvertreterinnen und -vertretern, 29 sachkundigen Bürgerinnen und Bürgern und vielen weiteren engagieren Mitgliedern, die in einem gut eingespielten Team jetzt eine neue Geschäftsführung suchen!

    Die Geschäftsstelle der Fraktion ist zurzeit mit einem Vollzeit-Mitarbeiter und einem weiteren Mitarbeiter für den Bereich Social Media besetzt.

    Schnellstmöglich suchen wir einen Geschäftsführer in Vollzeit.

    Sie haben Lust, in unserem Team mitzuwirken? Dann freuen wir uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe Ihres frühstmöglichen Eintrittsdatums und Ihrer Gehaltsvorstellungen. Bitte schicken Sie die Unterlagen an unsere Fraktionsvorsitzenden Karin van der Most und René Schunck an   fraktion@fdp-wuppertal.de.

    Bei Fragen wenden Sie sich gerne an unser Mitarbeiter Tobias Wierzba unter der Telefonnummer +49 202 5636272.

    Bewerbungen richten Sie bitte elektronisch an: Karin van der Most und René Schunck Fraktionsvorsitzende
    FDP-Fraktion im Rat der Stadt Wuppertal Johannes-Rau-Platz 1

    42275 Wuppertal fraktion@fdp-wuppertal.de

von FDP-Ratsfraktion 18 Jan., 2024

Die aktuelle Situation in der Poststraße, insbesondere im Umfeld des Abeler-Gebäudes, erfüllt nicht mehr die Kriterien einer ansatzweise als attraktiv zu bezeichnenden Innenstadt.

„Ein Leitmotiv der Freien Demokraten ist immer, dass Eigentum verpflichtet, und so ist der Eigentümer des Abeler-Gebäudes in der Pflicht, diesen nicht hinnehmbaren Zustand schnellstmöglich zu verändern. Es wäre aus unserer Sicht daher wünschenswert, wenn die Stadt das Gespräch mit dem Eigentümer des Gebäudes suchen würde, um diesen traurigen Anblick zeitnah zu verändern“, betont René Schuck, Vorsitzender der FDP-Ratsfraktion.  

Es besteht die klare Erwartung, dass die Stadt in einen konstruktiven Dialog mit dem Eigentümer tritt, um konkrete Maßnahmen zur Verbesserung einzuleiten.

Die Poststraße bildet eine Haupteinkaufsstraße der Elberfelder City, und aus Sicht der FDP-Fraktion ist es unerlässlich, hier ein attraktives Erscheinungsbild zu schaffen. Dies ist notwendig, um die Einzelhändler zu unterstützen und den Besuchern der City ein positives Einkaufserlebnis mit hoher Aufenthaltsqualität zu bieten.

„Der jetzige Zustand ist nicht länger zu tolerieren, da sich das Areal in dieser Verfassung negativ auf die umliegenden Einzelhändler auswirkt und geeignet ist, das Ansehen der Stadt negativ zu beeinträchtigen“, erklärt Karin van der Most, FDP-Fraktionsvorsitzende.  

Falls der Eigentümer des Abeler-Gebäudes nicht willens oder in der Lage ist, eine Verbesserung herbeizuführen, schlägt die FDP vor, in Kooperation mit dem Wuppertal Marketing eine Lösung zu erarbeiten. Dies könnte beispielsweise das Anbringen von attraktiv gestalteten Transparenten in Übergröße umfassen. Die konkreten Maßnahmen müssen noch beraten und abgestimmt werden, doch steht fest, dass der gegenwärtige Zustand nicht länger toleriert werden kann. Die FDP-Fraktion ruft dazu auf, gemeinsam im Interesse der Elberfelder City aktiv zu werden und das Stadtbild besonders an dieser Stelle schnell und nachhaltig zu verbessern.

von FDP Wuppertal 17 Jan., 2024
Beim diesjährigen Neujahrsempfang der FDP Wuppertal erwartete die rund 350 interessierten Gäste ein facettenreicher Mix aus Kommunal-politik-, Landes-, Bundes- und Europapolitik. Die beiden Vorsitzenden der FDP-Ratsfraktion, Karin van der Most und René Schunck, präsentieren fesselnde Einblicke in die Wuppertaler Kommunalpolitik. Ein zentaler Fokus lag auf der beschleunigten Umsetzung kommunaler Bauprojekte durch die Vergabe an externe Generalunternehmer, was zu schnelleren und kosteneffizienten Realisierungen führen soll. Weitere Themen ihrer Reden waren die raschere Verschönerung des Stadtbildes von Elberfeld sowie eine proaktive Wirtschaftspolitik zur Förderung des Wirtschafts-standorts Wuppertal. Marcel Hafke, Mitglied des Landtags, lieferte einen Überblick über die Landespolitik und beleuchtete die aktuellen Themen. Anschließend leitete er geschickt zur prominenten Gastrednerin und Spitzenkandidatin für die Europawahl, Frau Agnes-Marie Strack Zilmmermann MdB, über. In ihrer Rede thematisierte sie die vielfältigen Krisen weltweit und rief dazu auf, die Demokratie zu stärken - ein Appell, der bei dem prominent besetzten Publikum auf breite Zustimmung stieß. Den fulminanten Abschluß des Programms bildete der Auftritt des mehrfach preigekrönten Tanzensembles des Tanzahauses Wuppertal.
von FDP-Ratsfraktion 18 Dez., 2023

Hartmut Stiller, Mitglied der FDP-Fraktion im Rat der Stadt Wuppertal, betont die Bedeutung dieser Entwicklung: "Die FDP-Ratsfraktion unterstützt die Drucksache als einen gesetzlich notwendigen Schritt zur kommunalen Wärmeplanung. Gleichzeitig legen wir aber großen Wert darauf, dass die Umsetzung klare Leitlinien aufweist, die den Bürgerinnen und Bürgern Freiheiten bei der Umsetzung gewähren und die Kosten im Blick behalten."

Die FDP-Fraktion hebt insbesondere hervor, dass die kommunale Wärmeplanung als kommunale Wärmemarktplanung verstanden wird, die ohne einen Anschluss- und Benutzungszwang für die Bürgerinnen und Bürger geplant wird.

„Jeder Immobilieneigentümer sollte die Möglichkeit haben, neben einem Anschluss an ein Gas- oder Wasserstoffnetz alternativ das Stromnetz für die Versorgung seiner Heizung zu nutzen. Wir fordern die Stadt daher als Mehrheitseigentümer der WSW dazu auf, das Stromnetz entsprechend zu dimensionieren und bei Bedarf auszubauen“, so Hartmut Stiller und führt weiter aus: „Die Verwaltung sollte zudem bei der Erstellung der kommunalen Wärmeplanung mindestens zwei Alternativen als mögliche Zielszenarien vorlegen: einmal mit einer Umstellung des Gasverteilernetzes auf Wasserstoff und einmal ohne diese Umstellung. Daneben ist maximale Transparenz bei der Planung entscheidend, sowohl bei den ermittelten Bedarfen als auch bei den ökonomischen Annahmen. Die Planung sollte öffentlich zugängliche Daten für jedes Quartier und jeden Straßenzug leicht nachvollziehbar machen.“

Hartmut Stiller abschließend: "In einem dekarbonisierten Energiesystem sollte jeder Immobilienbesitzer die Möglichkeit haben, die wirtschaftlich günstigste Lösung für eine emissionsfreie Wärmeversorgung zu wählen. Ein Anschluss- und Benutzungszwang an ein Wärmenetz würde einen tiefgreifenden Eingriff in das Eigentum darstellen. Daher setzen wir uns dafür ein, dass die Verwaltung von Anfang an ohne Zwang plant, um somit den Bürgern maximale Freiheit bei der Suche nach individuellen Lösungen zu ermöglichen."

von @Ratsfraktion 13 Dez., 2023

René Schunck, Vorsitzender der FDP-Fraktion, unterstreicht die Bedeutung dieser Initiative: "Das On-Demand-Angebot der WSW ist nicht nur ein wegweisendes, sondern auch ein erfolgreiches Projekt, das einen unverzichtbaren Bestandteil der Verkehrswende darstellt. Das zunehmend beliebte HolmichApp-Angebot der WSW ergänzt nicht nur das bestehende ÖPNV-Angebot, sondern bietet auch eine sinnvolle und niederschwellige Alternative zum Individualverkehr."

Die Fraktionen fordern in ihrem Ergänzungsantrag die Integration des On-Demand-Angebots in die Nahverkehrsplanung und setzen sich zudem für die Akquise zusätzlicher Fördermittel über das Jahr 2024 hinaus ein.

René Schunck erklärt die Hintergründe dieser Forderung: „Die Integration digitaler Bedarfsverkehre trägt maßgeblich zur Ressourceneffizienz im ÖPNV bei, insbesondere in Randgebieten und zu Randzeiten. Indem wenig ausgelastete Linienverkehrsangebote durch digitale Bedarfsverkehre ersetzt werden, wird nicht nur die Effizienz gesteigert, sondern auch eine flächendeckende öffentliche Mobilität in dünn besiedelten Gebieten sichergestellt.“

Ein weiterer Vorteil der Integration besteht nach Überzeugung der Antragsteller darin, dass dem Fahrpersonalmangel effektiv begegnet werden kann. Für Bedarfsverkehre ist kein Busführerschein erforderlich, was den Zugang zu einem größeren Pool an Fahrpersonal ermöglicht. Busfahrerinnen und Busfahrer können flexibel dort eingesetzt werden, wo sie dringend gebraucht werden, beispielsweise für die Taktverdichtung zentraler Linien in den Hauptverkehrszeiten.

René Schunck zeigt sich davon überzeugt: "dass die Integration des On-Demand-Angebots die Wirtschaftlichkeit des gesamten ÖPNV-Systems verbessern wird. Durch Synergieeffekte und Optimierungspotenziale im bestehenden Netz können wir eine nachhaltige Verbesserung erreichen. Die flexible Bereitstellung des On-Demand-Angebots in Stadtgebieten und zu Zeiten mit geringer Auslastung von Buslinien wird somit ökonomisch sinnvoll."

Die Fraktionen betonen die Notwendigkeit der Integration in die Nahverkehrsplanung, um die wirtschaftlichen Vorteile effektiv nutzen zu können und verweisen dabei auf die steigenden Nutzerzahlen des HolmichApp-Angebots der Stadtwerke. Die kontinuierliche Steigerung der Beliebtheit dieses Angebots zeige, dass eine Fortführung über die Probephase bis 2024 hinaus gewährleistet werden sollte.

Die Fraktionen der SPD, CDU und FDP sind davon überzeugt, dass das On-Demand-Angebot einen bedeutenden Beitrag zur Weiterentwicklung des öffentlichen Personennahverkehrs in Wuppertal darstellt. „Die Maßnahme wird nicht nur die Attraktivität des öffentlichen Nahverkehrs steigern, sondern nach unserer festen Überzeugung auch einen nachhaltigen Beitrag zur Verkehrs- und auch Antriebswende in der Stadt leisten, denn die WSW setzen schon heute im On-Demand-Projekt auf eine elektrifizierte Flotte“, so René Schunck abschließend.

von FDP-Ratsfraktion 28 Nov., 2023

In einer Großen Anfrage an die Verwaltung, die im Rahmen der kommenden Ratssitzung eingereicht wird, strebt die FDP-Fraktion umfassende Informationen über den aktuellen Stand des Nutzfahrzeugbestands in der Stadt an. Das Ziel ist es, eine fundierte Grundlage für zukünftige verkehrspolitische Entscheidungen zu schaffen.

René Schunck, verkehrspolitischer Sprecher und Fraktionsvorsitzender der FDP, hebt die Relevanz dieser Anfrage hervor: "Angesichts der sich wandelnden gesetzlichen Anforderungen an den Verkehrssektor ist es entscheidend, den Nutzfahrzeugbestand in Wuppertal genau zu kennen. Nur so können wir gezielte Maßnahmen ergreifen, um die Infrastruktur im Stadtgebiet entsprechend anzupassen und zu verbessern."

Die Große Anfrage adressiert verschiedene Aspekte des Nutzfahrzeugbestands, darunter die Klassen N1, N2, N3 mit unterschiedlichen zulässigen Gesamtmassen. Dabei werden nicht nur die Verteilung auf die einzelnen Kategorien beleuchtet, sondern auch Details zu Neu-Zulassungen, Löschungen, Abgängen und Ummeldungen im Jahr 2022 abgefragt.

Besonderes Augenmerk legt die FDP-Fraktion auf Betriebe mit mindestens 10 Nutzfahrzeugen der höchsten Kategorie N3. Auch die Anzahl der Nutzfahrzeuge mit alternativen Antrieben und deren Verteilung auf die verschiedenen Kategorien sind Gegenstand der Anfrage.

Gleichzeitig unterstreicht die Fraktion die Bedeutung der Elektrifizierung im Transportsektor. Angesichts des erwarteten Anstiegs von elektrisch betriebenen Lastkraftwagen (Lkw) in den kommenden Jahren betont die FDP-Fraktion die Wirtschaftlichkeit als entscheidenden Standortfaktor für Wuppertal mit seinem bislang starken Logistiksektor. 

René Schunck betont: „Neben einer unverzichtbaren intakten Straßeninfrastruktur betrachten wir ein durchdachtes Ladeinfrastrukturkonzept als unverzichtbar, um den effizienten Betrieb der Flotten sicherzustellen. Hierbei weisen wir auf das Beispiel eines renommierten Wuppertaler Busunternehmens hin, das trotz Bundesförderung für Elektrobusse aufgrund fehlender Ladeinfrastruktur vor massiven Herausforderungen stand. Es kommt nicht nur darauf an, dass Fahrzeuge überhaupt aufgeladen werden können, sondern auch darauf, dass die entsprechenden Zuleitungen zu den Gewerbegebieten vorhanden sind. Nur so können Speditionen und Logistikunternehmen sicherstellen, dass ihre Flotten effizient betrieben werden können und die Vorteile der Elektromobilität voll ausgeschöpft werden. Dies verdeutlicht einmal mehr, dass nicht nur die Anschaffung von Elektrofahrzeugen unterstützt werden muss, sondern auch die entsprechende Infrastruktur, um die Wirtschaftlichkeit und Effizienz dieser Fahrzeuge sicherzustellen.“ 

Die FDP-Fraktion appelliert an die Verwaltung, die gestellten Fragen zeitnah und umfassend zu beantworten. Dies sei entscheidend, um eine solide Grundlage für die Verkehrspolitik in Wuppertal zu schaffen und die Stadt auf die kommenden Anforderungen bis 2030 vorzubereiten, wenn mindestens 30 Prozent aller neuzugelassenen Nutzfahrzeuge emissionsfrei sein müssen.

von FDP-Ratsfraktion 08 Nov., 2023

„Seit vielen Jahren setzt sich die FDP-Fraktion dafür ein, Kindern im und Jugendlichen einen freien Eintritt in den Zoo zu gewähren“, betonte Karin van der Most, Vorsitzende der FDP-Fraktion im Rat der Stadt Wuppertal. „So beruhten schon die in der Vergangenheit zu entrichtenden 1,70 Euro für die WSW für diese Altersgruppe zwischen 6 bis 14 Jahren auf einer Initiative unserer damaligen Vertreterin im Kulturausschuss. Umso erfreulicher ist es, dass es nun gelungen ist, diese WSW-Gebühr für die kostenlose Hin- und Rückfahrt in den Zoo durch eine geringfügige Erhöhung der Eintrittspreise für Erwachsene zu beseitigen. Dafür zeichnet sich für die Ratssitzung am 13. November eine breite Mehrheit ab. Der beliebte Grüne Zoo Wuppertal wird durch die neue Satzung noch besucher- und insbesondere familienfreundlicher.“

Auch überregional setzt der Wuppertaler Zoo weiter Maßstäbe, denn Wuppertal ist der einzige Zoo, der seinen Bildungsauftrag mit einem freien Eintritt für Kinder und Jugendliche attraktiv untermauert.

„Kinder und Jugendliche sind mit die wichtigste Zielgruppe, die es gilt für Zuchtprogramme, Tierschutz und Artenvielfalt zu sensibilisieren. Wo sonst ist es möglich, seltenen Tieren so nah zu kommen und hautnah zu erleben, wie artgerechte Haltung praktiziert wird“, ergänzte René Schunck, Vorsitzender der FDP-Fraktion.

Die FDP-Fraktion hofft, dass der Zoo als eines der wichtigsten touristischen Aushängeschilder der Stadt die neue Preisstruktur offensiv vermarktet.  

 „Wir sind uns sicher, dass die geringfügigen Mindereinnahmen durch den freien Eintritt von Kindern und Jugendlichen mit Mehreinnahmen durch die sie begleitenden Erwachsenen kompensiert werden können und sogar am Ende die Besucherzahlen weiter steigen“, so René Schunck abschließend.

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